Die Zürcher Gemeinde Küsnacht plante den Bau eines neuen Gemeindezentrums, das Bibliothek, Bistro, Familienzentrum und Kulturevents beherbergen sollte. Am 12. Februar wurde jedoch der Baukredit für die Zentrumsentwicklung vom Volk abgelehnt.
Das Zentrum sollte eine Bereicherung für das kulturelle und gesellschaftliche Leben Küsnachts werden. die gutundgut gmbh wurde angefragt, eine ideale räumliche und organisatorische Lösung für den Bistrobetrieb in Kombination mit dem Kulturraum auszuarbeiten.
Nach Recherchen, Fachgesprächen und einem Workshop mit den vorgesehenen zukünftigen Nutzern kam gutundgut zum Schluss, dass ein Konzept mit einer Trennung der unterschiedlichen Bereiche nicht den heutigen gesellschaftlichen Anforderungen entspricht. Daraufhin wurde eine ganzheitliche Herangehensweise vorgelegt und von der Gemeinde gutgeheissen.
Das neue Nutzungskonzept beinhaltete Synergien zur optimalen Nutzung der räumlichen Bedingungen und der beim geplanten Kulturraum, Bistro, Familienzentrum und Bibliothek tätigen Mitarbeitenden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten neu abwechslungsreichere Stellen besetzt, wo sie nach Kapazität sowohl am Empfang arbeiteten wie auch Bücher zurücknahmen und Gäste im Kaffee bedienten.
Die Architekten konnten den integrativen Ansatz übernehmen und mit gestalterischen, verbindenden Elementen, wie beispielsweise thematischen Ausstellungen, im ganzen Gebäude verbinden.
Besucherinnen und Besucher des „Zentrum Küsnacht“ hätten einen Ort erleben können, wo sich verschiedene Zielgruppen mit unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen treffen und im besten Fall bei Kaffee und Kuchen Gemeinsamkeiten hätten finden können.
Die Gastronomie ist auch hier ein Thema:
Gastronomie Schwyz TourismusAuch hier wurde eine neue Strategie entwickelt:
Ferienpark Gerolstein